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Rote Siegelerden - Terra sigillata rubra
Größerer tablettenähnlicher Preßkörper aus rotem Ton. Mit dem Herkunftsstempel gesiegelt.
DetailWeiße Siegelerden - Terra sigillata alba
Feine Bolus- (Bolar-) oder Tonerden werden geschlemmet, und in kleine runde Stückchen gepresst. Zum Nachweis der Echtheit, werden die Stücke mit dem Siegel des jeweiligen Ortes, wo sie verarbeitet werden, versehen. (gesiegelte Erde, = lat.Terra sigillata).
DetailErde aus Tripolis - Terra tripolitana
DetailLemnische Erde - Terra lemnia
Ton von Lemnos. Schon in der Antike von der Insel Lemnos in den Handel gebracht, galten als giftwidrig. Bereits Galen (geb. ca 130 n.Ch. in Pergamon) schätzte die Erden aus Lemnos.
DetailIntegra
L’insieme di questi moderni preparati, oggi di uso comune, mette in evidenza come anche ai nostri tempi i minerali siano indispensabili integratori e coadiuvanti per prevenire carenze legate all’alimentazione e compensare un più elevato fabbisogno di minerali dato dallo sforzo fisico negli sportivi.
DetailSchüsslersalz
DetailScherbenkobalt - Cobaltum, As
Das natürlich vorkommende metallische Arsen wurde früher in der Landwirtschaft zur Herstellung von Fliegenwasser verwendet. Daher rühren auch die Beinamen Fliegenstein und Mückengift. Es musste im Giftschrank der Apotheke aufbewahrt werden und durfte laut den pharmazeutischen Handbüchern des 19. Jahrhunderts nur abgegeben werden an ”zuverlässige Personen gegen Giftschein, in ein Steintöpfchen verpackt, versiegelt und mit den Insignien des Giftes bekleidet”.
DetailSchubladenschrank
Beschriftetes Apothekenschränkchen mit 36 Schubladen. Seitlich mit der Nummer 13, in Kupfer getrieben von Martin Rainer. Bei einer Schublade wurde eine ältere, rot angestrichene und signierte Vorderfront verwendet.
DetailJohannes Valentin Medaille
Urkunde zur Verleihung der Johannes Valentin Medaille in Bronze. Verliehen von der Deutschen Gesellschaft für Geschichte der Pharmazie. Gerahmt.
DetailDankes-Urkunde
Das Executiv-Comitè der ersten Internationalen Pharmazeutischen Ausstellung in Wien 1883 bedankt sich bei Iganz Peer I, Apotheker in Brixen, für die Beteiligung an der Ausstellung.
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