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Balkenwaage
Balken- oder Apothekerwaage, auch Rezeptur- oder Tarawaage genannt. Aus Messing. Platte aus Holz. Runde Waagsäule. Waagrechter, symetrischer, zweiarmiger Balken, prismatische Endachsen. Am Balken etliche Eichstempel. Rechte Schale ist flach und quadratisch, linke ist rund und abnehmbar. Senkrechter Zeiger, mit Gradbogen (=Skala) aus Elfenbein darauf Angabe des Herstellers HUGO PLITZNEK, TEPLITZ. Tragkraft 10kg. Um Schneiden und Balken zu schonen liegt auf einer Waagschale immer ein Gewicht. Hier 50g.
DetailBalkenwaage
Balken- oder Apothekerwaage, auch Rezeptur- oder Tarawaage genannt. Aus Eisen, angemalen. Waagkasten aus Holz, schwarze Abdeckung mit Profil, zwei Schubladen. Waagsäule klassizistisch ausgeführt. Balken mit französischem Gehänge. Fixe Schalen aus Messing, 160mm Durchmesser an rechteckigen Doppelstangen. Zeiger nach unten, Skala (Gradbogen) aus Elfenbein. Tragkraft 500g. Dazu verbogenes Messingetui für Centigrammgewichte mit seitlichen Stiften für Deckel(?). Um Schneiden und Balken zu schonen liegt auf einer Waagschale immer ein Gewicht. Hier ein Gewicht mit 20g. Einige Eichstempel.
DetailBalkenwaage
Balken- oder Apothekerwaage, auch Rezeptur- oder Tarawaage genannt. Aus Eisen. Schwarzer Waagkasten aus Holz mit drei Schubladen und abgerundeten Ecken, davon linke mit Loch für Rezepturfaden. Rechteckige filigrane Waagsäule. Durchbrochener Balken mit französisches Gehänge. Abnehmbare Schalen, 145mm Durchmesser an rechteckigen Doppelstangen. Zeiger senkrecht nach oben. Keine Angabe derTragkraft. Um Schneiden und Balken zu schonen liegt auf einer Waagschale immer ein Gewicht. Hier ein Gewicht mit 15,27g. Waagschalen aus Messing. Im Waagkasten versenktes unvollständiges Einsatzgewicht und Behälter für Tarierschrot. Ohne Eichstempel.
DetailBalkenwaage
Balken- oder Apothekerwaage, auch Rezeptur- oder Tarawaage genannt. Aus Messing. Waagkasten aus Holz mit drei Schubladen und profilierter, geschwungener Marmorabdeckung. Mittlere Schublade mit Loch für Rezepturfaden. Runde Waagsäule. Waagrechter, symetrischer, zweiarmiger, durchbrochener Balken, prismatische Endachsen, abnehmbare Schalen, 155mm Durchmesser an Doppelstangen. Senkrechter Zeiger, mit Gradbogen (=Skala) aus Elfenbein. Tragkraft 1kg. Um Schneiden und Balken zu schonen liegt auf einer Waagschale immer ein Gewicht. Hier 20g. Waag-Einlegeschalen aus Preßstoff (Bakelit?). Verschließbarer Messingbehälter (Etui) für Zentigrammgewichte aus Aluminium ohne Glasabdeckung und ohne Gewichte. Viele Eichstempel. Stand bis ca.1996 auf dem Handverkaufstisch, nachdem der Computer eingeführt wurde, benötigte man den Platz für die Bildschirme. Waagkasten stammt aus dem 19. Jh.
DetailDezimalwaage, Brückenwaage
Dezimal-Brücken-Waage, erstklassiges Fabrikat, Gestell aus gutem, trockenen Holz, Schneiden und Pfannen aus Stahl, sonst alles aus Schmiedeeisen, mit dreieckiger Brücke und Bandeisen-Beschlag. Holzteile aus Kiefernholz, grün lackiert, Eisenteile zum Rostschutz schwarz angestrichen. Symmetrische, d.h. gleichschenklige Brücke inTrapezform. Waagschale (Gewichtsschale), quadratisch, hängt an vier Eisenketten. Über den Hebel mit dem Holzgriff kann sie verriegelt werden. Die Dezimalwaage ist eine ungleicharmige Waage, deren Last durch den zehnten Teil ihres Gewichtes im Gleichgewicht gehalten wird. Tragkraft bis 200kg.
DetailSeca Personenwaage
Seca Personenwaage, mechanische Säulenwaage, schwere Ausführung, ehemals weiß lackiert, Messingteile verchromt. Tragkraft 150kg. Tragkraft von 100 zu 100 g ablesbar. Funktionierte nach Einwurf von 5 Lire. Etliche Eichstempel auf dem Wiegebalken. Diente zur Bestimmung des Körpergewichtes mit Hilfe des Laufgewichtes. Plattform mit Linoleum überzogen. Gekauft ca 1950 bei der Firma Vandoni, Mailand der Seca-Vertretung in Italien.
DetailSpezieswaage, Kräuterwaage
Gleicharmige Waagebalken aus Eisen. Zunge zeigt senkrecht nach oben. Die Schere ist mit einem Hacken versehen. Dieser wir an einer Eisenkette, welche am Plafond befestigt ist, eingehängt. Waagschnüre aus Hanf. Tragfähigkeit 10kg.
DetailBalkenwaage
Balken- oder Apothekerwaage, auch Rezeptur- oder Tarawaage genannt. Aus Messing. Waagkasten aus Holz mit drei Schubladen und profilierter und geschwungener Marmorabdeckung. Mittlere Schublade mit Loch für Rezepturfaden. Runde Waagsäule. Waagrechter, symetrischer, zweiarmiger, durchbrochener Balken, prismatische Endachsen, abnehmbare Schalen, 155mm Durchmesser an Doppelstangen. Senkrechter Zeiger, mit Gradbogen (=Skala) aus Elfenbein. Tragkraft 1kg. Um Schneiden und Balken zu schonen liegt auf einer Waagschale immer ein Gewicht. Hier 20g. Waag-Einlegeschalen aus Preßstoff (Bakelit?). Verschließbarer Messingbehälter (Etui) für Zentigrammgewichte aus Aluminium mit Glasabdeckung. Viele Eichstempel. An der Aussenwand von Mitarbeitern beschriftete Schubladen. Stand bis ca.1996 auf dem Handverkaufstisch, nachdem der Computer eingeführt wurde, benötigte man den Platz für die Bildschirme. Waagkasten aus dem 19.Jh.
DetailSteinmühle
Zweiteilige Mühle aus Marmor. Unterer Teil runder Marmorblock mit ca 40mm planer Vertiefung und Ausguss. Oberer runder Teil mit planem Boden und gewölbter Oberseite. Seitlich mit Blei eingesetzter Eisenstab zum Drehen. In der Mitte Loch mit Schraube. Obere Schraubenhalterung auch mit Blei im Stein versenkt.
DetailReibschale aus Melamin
Kunststoff-Reibschale aus Melamin, weiß mit geriffeltem Standfuß, Ausguss, Pistill mit ergonomisch geformten Griff. Sterilisierbar bis 121Grad Celsius. Mit Bodenprägung: eine mit "MELAMIN" und Nummern und die zweite mit "MIKROWELLE" und Nummern. An der Aussenwand Prägung "WEPA" in einer Kartusche. Reibschalen werden zum Verreiben und Mischen fester und halbflüssiger Substanzen verwendet.
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