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Urinflasche aus Glas für Frauen

Mundgeblasener entenförmiger Glaskörper länglicher, speziell für Frauen geformte Öffnung (Trichteraufsatz), die es erlauben eine Urinflasche im Stehen, Liegen oder Sitzen zu verwenden. Die Öffnung ist am Glaskörper aufgesetzt, Mündungsrand mit umgelegtem Faden. Ausgeschliffener Hefteisenabriss.

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Petroleumlampe

Runde Säule mit quadratishem Fuß aus Holz, braun gestrichen. Zapfentank aus Glas mit einem Messingzapfen. Mit nur mehr einen Halter für den Lampenschirm. Ursprünglich ein runder Globus aus Glas, der verloren gegangen ist. Brenner mit Flammscheibe der Firma Gebrüder Brünner in Wien. Seriennummer 65497. Der dazu passende Matadorzylinder fehlt.

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Petroleumlampe der Firma R. Ditmar, Wien

Sockel aus ornamentalen Metallguss; einsteckbare bräunlich-transparente Zapfenvase; "Wiener Brenner" mit Brennergalerie aus Messing. Mit Halterung für Schirmreif, jedoch ohne Schirm. Flachdocht 35mm mit Löschvorrichtung (Flammenlöscher). Dabei auch ein "Cristallglas-Cylinder" mit abgeschliffenen Rändern (nicht eingezogen). Original sollte die Lampe mit einem "Wiener Zylinder" (=birnenförmig) bestückt sein. Hier: Sonnenbrenner-Zylinder = falscher, nicht geeigneter Glaszylinder .

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Petroleumlampe

Kosmos-Glaszylinder, Runddocht-Brenner aus Messing der Firma R. Ditmar, Wien, Bassin (Petroleumtank) aus Porzellan, Sockel aus Zinkguss mit nicht indentifizierter Gußmarke an der Unterseite. Kosmos-Zylinder mit Firmenlogo der Firma Ditmar Brünner AG, Wien (1907 - ca.1940).

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Brandscheibenbrenner für Petroleumlampe

Bassindeckel aus Zinkguß ohne Petroleumtank der Firma R. Ditmar, Wien. Zylinder mit Gravur, Größe 20'''. Flammscheibe (oder auch „Brandscheibe“ bzw. „Brennscheibe“) mit Gravur "SATURN-BRENNER". Die Brenner mit Brandscheibe haben wegen der breiteren Flamme einen etwas bauchigen Zylinder, den Matador -Zylinder. Dochttrieb mit Zahnstange.

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Petroleumlampe, Kosmos-Brenner

Kosmosbrenner als Einsatz für eine Petroleumlampe. Das Brandrohr ist konisch, verjüngt sich nach oben. Das Petroleum-Bassin besteht aus Zinkblech ist unten geschlossen und seitlich verlötet. Die damit fest verbundene Abdeckung ist aus Porzellan. Im Unterteil des Brandrohres befindet sich das Dochtrad, mit dem man die inneren Zahnräder drehen kann. Diese Zahnräder bewegen den Docht nach oben oder nach unten (Dochttrieb).

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Döbereiener Feuerzeug

Die obere Glaskugel wurde mit Schwefelsäure gefüllt. Durch öffnen des Absperrhahnes tropft die Säure in das untere Glasgefäß indem sich metallisches Zink befindet. Es entsteht dadurch Wasserstoff der sich an einem Platinschwamm entzündet. Der Platinschwamm setzt die Entzündungstemperatur vom Wasserstoff soweit herab, dass er sich bei Raumtemperatur entzündet. Der Fußteil lässt sich mittels Schieber öffnen.

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Döberreiner Feuerzeug

Die obere Glaskugel wurde mit Schwefelsäure gefüllt. Durch öffnen des Absperrhahnes (fehlt hier) tropft die Säure in das untere Glasgefäß indem sich metallisches Zink befindet. Es entsteht dadurch Wasserstoff der sich an einem Platinschwamm entzündet. Der Platinschwamm setzt die Entzündungstemperatur vom Wasserstoff soweit herab, dass er sich bei Raumtemperatur entzündet. Der Fußteil lässt sich mittels Schieber öffnen. Darin befinden sich die Zusatzteile deren Bedeutung/Verwendung unbekannt ist. Laut Beschriftung an der Innenseite des Schiebers wurde das Gerät am 20. April 1830 bei Andreas Franz Buschann in Grätz(?) gekauft.

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Spiritusbrenner

Zwei Brenner mit einfachem Kordeldocht. Brennkammer durch schrauben höhenverstellbar, dadurch schiebt sich ein Teil (Löscheinrichtung?) über das Dochtrohr. Brennkammer teilweise gefüllt mit Watte oder Textilresten. Aufsatz fehlt. Am Fußrand eingaviert "-Breveteé S.G.D.G. (Logo?) Patent". Genauer Verwendungszweck noch unbekannt.

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Bärenfett - Axungia Ursi, Ursus arctos L.; Fam.:Ursidae

An der Grundfläche quadratische Originalverpackung aus Karton, Cyrillische Beschriftung mit einem runden farblosem Glas mit Bärenfett. Erworben von von Frau Dr. Barthlen in Rumänien. Glas enthält Spuren von Bärenfett.

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